Neue Ventiltypen mit Schaltstellungsüberwachung -

2021-11-04 02:32:42 By : Ms. Joanna Fu

Hydac erweitert das Produktportfolio an Ventilen mit integrierter, elektronischer Schaltstellungsüberwachung, kurz SSÜ. Neu dazu kommen Senkbremssperrventile, Rückschlagventile und entsperrbare Rückschlagventile.

Bei Ventilen mit integrierter, elektronischer SChaltstellungsüberwachung zeigt ein Sensor den Wechsel des Ventilzustands über einen Signalwechsel an. Bild: Lukas Gojda, Fotolia

Hydac bietet als Hersteller von Cartridgeventilen ein umfassendes Ventilprogramm mit integrierter, elektronischer Schaltstellungsüberwachung, kurz SSÜ genannt. Neben den bereits seit Jahren am Markt etablierten Wegesitzventilen mit SSÜ stehen ab sofort Rückschlagventile, entsperrbare Rückschlagventile und, als Neuheit in diesem Produktsegment, Senkbremssperrventile mit SSÜ zur Verfügung. Die SSÜ ermöglicht bei allen Ventilen die Möglichkeiten der Funktionsüberwachung bzw. Ventildiagnose. Hydac bietet Integratoren mehr Flexibilität und Individualität beim Schaltungsdesign.

Allen diesen Ventilen ist gemein, dass ein Sensor den Wechsel des Ventilzustands über einen Signalwechsel anzeigt. Dieses Signal lässt einen direkten Rückschluss auf den für die Steuerung maßgebenden Ventilzustand zu und kann zum Beispiel im Sinne der Maschinenrichtlinie verwendet werden, um eine sicherheitsbezogene Steuerung zu erstellen. Auch aktuelle Belange zum Thema Industrie 4.0 Werden erfüllt, da das Ventil seinen Zustand rückmeldet.

Die Ventile mit SSÜ werden überwiegend in Sitzbauweise ausgeführt. Der Signalwechsel erfolgt beim Arbeiten bzw. Verlassen des Sitzes. Alle Ventile mit SSÜ basieren auf dem Baukastensystem und Standardventilen des Anbieters. Ergänzt wird der Hydac-eigene Induktivsensor, der berührungslos arbeitet. Die Auflösung des Induktivsensors liegt im µ-Bereich, entsprechend der mechanischen Präzision im Ventil selbst. So schließen sterben Ventile sitzdicht und zeigen ein leckölfreies Verhalten, was für sterben Anwendung bedeutet, dass. keine Drifterscheinungen am Verbraucher auftreten.

Außerdem Werden Drücke an Speichern, da this Sich Nicht über Leckagen an Ventilen abbauen und Speicherladezyklen sich damit verlängern. Darum wirken sich Sitzventile generell nicht nur positiv auf die Sicherheit der Anwendung, sondern auch auf die Energiebilanz einer Hydraulikanlage aus, denn Leckage ist gleichzusetzen mit Erwärmung und Verlustleistung.

Handelt es sich um ein magnetbetätigtes Sitzventil mit SSÜ, gelten auch hier die gleichen Rahmenbedingungen des vergleichbaren Standardventils. Das Magnetsystem ermöglicht es, Drücke bis 350 bar sicher zu schalten. Aber nicht nur der Druckwert, der gesamte Schaltleistungsbereich liegt auf einem hohen Niveau. Das Magnetsystem mit Schaltleistungsreserven erlaubt den Betrieb des Ventils ohne Leistungseinbußen in einem breiten Temperatur- und Schaltspannungsbereich. Das Anwendungsspektrum der Ventile ist daher vielfältig. Hervorzuheben ist das Dichtkonzept der Spule selbst und die Oberflächenbeschichtung mit einem erweiterten Korrosionsschutz durch Zn-Ni-Beschichtung.

Bei allen Cartridgeventilen mit SSÜ used der Hersteller marktüblicher Einbauräume nach SAE-Standard (UNF-Gewinde) oder ISO-Standard (metrische Gewinde), was eine Nachrüstung der SSÜ-Funktionalität erlaubt. Eine kompakte Bauweise erlaubt sterben für Cartridgeventile typische Funktionsdichte verbunden mit hohen hydraulischen Leistungswerten.

Kompaktere Lösungen ermöglichen eine Funktionsintegration mit mehreren Ventilfunktionen in einem Cartridgegehäuse. Als Beispiel sei das Senkbremssperrventil, hier in Verbindung mit SSÜ, genannt. Das Ventil beinhaltet ein Umgehungsrückschlagventil. Spricht of this an, also WIRd das Ventil frei umströmt und sterben SSÜ quittiert stirbt an Ausgang 1 mit einem Signalwechsel auf Low-Pegel. Das Ventil beinhaltet weiterhin ein gesteuertes Druckbegrenzungsventil für die Funktion des gebremsten Senkens, auch beispielsweise des kontrollierten Absenkens von Lasten. Spricht this an, also quittiert sterben SSÜ stirbt an Ausgang 2 mit einem Signalwechsel auf Low-Pegel. Liefern sterben Ausgänge ein Signal auf High-Pegel, also ist das Ventil nicht betätigt, es liegt der Zustand des Lasthaltens vor.

Über eine logische Verknüpfung der Ausgänge mit den Vorgaben der Maschinensteuerung (Ansteuerung des bewegungsbestimmenden Wegeventils) kann auch auf die vierte Funktion des Senkbremssperrventils geschlossen Werden, dem Ansprechen des Druckbegrenzungsventils zur Überlastsicherung. Der Hersteller bietet alle relevanten Ventilfunktionen in verschiedenen Baugrößen gestaffelt an. tun

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