Technik und Hydraulik im Heizkreislauf

2021-11-16 12:15:59 By : Mr. Juncheng Zhu

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Die Energieberatung ist die Basis für energieeffiziente Neu- und Altbauten und hilft, Einsparpotenziale im Haushalt schnell zu erschließen. Mit ihrer Hilfe lassen sich kleinere Energieeinsparpotenziale identifizieren, aber auch ...

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Eine moderne Heizungsanlage ist ein komplexes System aus mehreren Einzelkomponenten. Das System erzeugt Wärme, verteilt sie und gibt sie an der gewünschten Stelle wieder ab. In heutigen Heizungsanlagen verlaufen oft unzählige Meter Rohr zwischen Kessel und Heizkörpern, die jeden Raum im Gebäude mit Wärme versorgen. In diesem Artikel erklären wir, wie ein solcher Heizkreis funktioniert und aus welchen wesentlichen Komponenten er besteht.

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Die Aufgabe einer Heizungsanlage bzw. einer Heizungsanlage lässt sich in drei Teilaufgaben unterteilen: 

Das verbindende Element zwischen diesen Aufgaben ist der Wärmeträger, der sich im Kreis zwischen den Komponenten der Heizungsanlage bewegt – und somit den Heizkreislauf einer wasserführenden Zentralheizung darstellt.

Einerseits wird Wärme auf herkömmliche Weise durch die Verbrennung von Brennstoff erzeugt. Dies geschieht in Kesseln. Sie befinden sich im Keller oder (bei Fernwärme) in der Heizzentrale des Wärmelieferanten. Man verwendet als Brennstoff 

In bi- und multivalenten Heizsystemen werden die verschiedenen vorgenannten Heiztechnologien häufig miteinander kombiniert. Eine die Hauptheizung unterstützende Funktion übernimmt z. B. häufig eine Solarthermieanlage oder eine wasserführende Feuerstelle. Diese zusätzliche Wärme wird dann zunächst mit der Wärme der Hauptheizung in einem Speicher gesammelt.

Anschließend wird die erzeugte Wärme auf ein Wärmeträgermedium wie Wasser oder Luft übertragen. Dazu kommt ein sogenannter Wärmetauscher zum Einsatz, der die Wärme an den Warmwasser- und Heizkreislauf abgibt.

Bei der Wärmeverteilung werden die erwärmten Wärmeträger genutzt, um die Wärme vom Heizkessel, Solaranlage oder Wärmepumpe zu den Heizkörpern im Haus zu transportieren.

Die Übertragung des Wärmeträgermediums erfolgt über ein Rohrleitungssystem. Am häufigsten wird Wasser verwendet, um die Wärme in diesen Rohren zu transportieren. Deutlich seltener wird warme Luft über Luftkanäle im Haus in die einzelnen Räume gesaugt.

Denn Wasser hat eine hohe Wärmekapazität – etwa das Vierfache von Luft – und ist vergleichsweise günstig zu haben. Durch die vierfache Wärmekapazität gegenüber Luft ergibt sich bei einem Heizkreislauf mit Wasser der Vorteil, dass für das gleiche Ergebnis nur ein Viertel des Wärmeträgers umgewälzt werden muss.

Grundsätzlich sollte der Weg zwischen Wärmeerzeuger und Wärmelieferant, also zwischen Heizkessel und Heizkörper, möglichst kurz sein. Außerdem kommt es auf das geeignete Material der Rohre im Heizkreislauf an: Während die traditionell verwendeten Stahl- und Kupferrohre früher meist miteinander verschweißt oder verlötet wurden, werden sie heute mit Hilfe von Druck (Pressen) zusammengefügt. Darüber hinaus sind seit gut zwanzig Jahren geschraubte, chemisch geschweißte oder geklebte Kunststoffrohre im Einsatz. Solche Kunststoffrohre werden häufig für Flächenheizungen wie Fußbodenheizungen oder Wandheizungen eingesetzt, wo sie nicht nur Wärmeverteiler, sondern auch Wärmespender sind.

Auch innerhalb des Heizkreises spielen die Heizungsrohre eine besondere energetische Rolle: Eine Heizung heizt nur dann effizient, wenn auch die Rohre dem neuesten Stand der Technik entsprechen. Auf dem Weg vom Kessel zu den Heizkörpern geht sonst unkontrolliert viel Wärme verloren – sie wird dann nicht mehr zum gezielten Heizen genutzt. Die Rohre sind entsprechend gegen ungewollten Wärmeverlust isoliert. Dies ist umso wichtiger, je länger die Heizungsrohre sind, da pro Strecke mehr Energie verloren gehen kann.

Die Umwälzung im Heizkreis erfolgt durch die Umwälzpumpe bzw. Umwälzpumpe. Mit ihrer Hilfe wird das heiße Heizungswasser vom Kessel in die Rohre geleitet und zu den Heizkörpern geleitet. Solche Pumpen können in unterschiedlichen Ausführungen eingesetzt werden, immer häufiger kommen sogenannte Hocheffizienzpumpen zum Einsatz, die eine flexible Leistung bieten und damit helfen, Betriebskosten zu sparen – schließlich werden die Pumpen mit Strom betrieben, was sich als ein Posten auf der Betriebskostenabrechnung.

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Um Warmwasser aus der Zapfstelle zu beziehen, wird die Wärme des Boilers oder des Pufferspeichers genutzt, um das Brauchwasser zu erwärmen und über spezielle Brauchwasserleitungen zum Verbrauchsort zu transportieren. Dieser Prozesswasserkreislauf ist technisch nahezu identisch mit dem Heizkreislauf.

Eine Besonderheit des Brauchwasserkreislaufs ist die Zirkulationsleitung, mit der warmes Brauchwasser in zentralen Wassersystemen permanent umgewälzt wird, sodass es jederzeit ohne Wartezeit zur Verfügung steht. In älteren Zirkulationsleitungen zirkuliert das Warmwasser nach dem Schwerkraftprinzip ohne elektrische Pumpe. Das funktioniert nur, weil sich das heiße Wasser im Kreislauf ständig deutlich abkühlt. In neueren Systemen werden gut isolierte Leitungen verwendet, jedoch müssen elektrische Pumpen den Kreislauf antreiben.

Da der Aufwand für die sogenannte Zirkulation nicht gesondert erfasst wird, unterschätzen ihn viele Verbraucher. Mit der Warmwasserzirkulation nach dem Schwerkraftprinzip lassen sich in einem Einfamilienhaus problemlos zwei bis dreihundert Euro pro Jahr abrechnen. Ein permanenter Warmwasserkreislauf mit Umwälzpumpe kostet rund 30 Euro Strom pro Jahr, spart aber mehr Wärme.

Über Heizkörper wird die Wärme dann bedarfsgerecht abgegeben. Dazu zählen klassische Rippen- oder Flachheizkörper ebenso wie Fußboden- und Wandheizungen. Allen gemeinsam ist, dass sie die Wärmeenergie des Heizungswassers an die Umgebung abgeben.

Während die klassischen Heizkörper aufgrund ihrer Größe eine höhere Vorlauftemperatur benötigen, um einen Raum zu erwärmen, kommen Flächenheizungen aufgrund ihres größeren Austrittsbereichs mit einer deutlich niedrigeren Vorlauftemperatur aus, um die gleiche Heizwirkung zu erzielen. Das spart natürlich Heizenergie. Die Heizleistung selbst kann dann durch Regulierung des Durchflusses fein abgestimmt und reguliert werden. Dazu kommen Thermostatventile an Heizkörpern oder spezielle Steuerungen an Fußboden- und Wandheizungen zum Einsatz.

Konstruktiv gesehen stellt jedes dieser Ventile eine Öffnung in den Leitungen des geschlossenen Heizkreises dar. Gesteuert durch die vom Wärmeverbraucher gewünschte Temperatur, die er durch Drehen des Ventils einstellt oder per Hand oder über eine App programmiert, ist die Ventilöffnung mal größer, mal kleiner. Bei klassischen Raumthermostatventilen befindet sich im Ventilkopf ein temperaturempfindliches Medium, das sich erwärmt und ausdehnt, wodurch eine Kraft auf einen kleinen Stift übertragen wird, der wiederum den Querschnitt der Rohrleitung beeinflusst. Je kleiner der Querschnitt, desto weniger heißes Wasser gelangt in den regelbaren Heizkörper – und desto weniger Wärme gibt er ab.

Das „Ankommen“ des Warmwassers bzw. der Abstand zwischen Wärmeerzeuger und Wärmespender wird als Vorlauf bezeichnet, die zugehörige Temperatur entspricht der Vorlauftemperatur. Bei der Wärmeabgabe über den Heizkörper kühlt das Heizungswasser ab. Anschließend wird es dem Kessel wieder zugeführt, wo sich der Heizkreis schließt. Die „Rückfahrt“ des Heizungswassers bzw. die Rückfahrt wird als Rückfahrt bezeichnet, analog zur An-/Abfahrt die nun niedrigere Temperatur entsprechend der Rücklauftemperatur.

Da Wasser ein nahezu inkompressibles Medium ist, führt jede Temperaturänderung zu Druckänderungen im Heizkreislauf. Also z. B. das Volumen des Heizungswassers bei Erwärmung von 10 auf 90 °C um knapp 4 %. Um eine störungsfreie und sichere Zirkulation zu gewährleisten, müssen Sicherheitseinrichtungen installiert werden, die diesen Wasseranstieg ausgleichen oder ableiten. Aus diesem Grund werden zur Aufrechterhaltung des Heizkreislaufs Ausdehnungsgefäße benötigt, die eine Volumenausdehnung des Wassers unter definierten Druckverhältnissen ermöglichen. Außerdem verhindern Sicherheitsventile einen Druckanstieg über den zulässigen Systemdruck.

In diesem geschlossenen Heizwasserkreislauf gibt es noch anlagenbedingte Wasserverluste. Diese Verluste sind z. B. verursacht durch Wasserdampfdiffusion, kleinere Undichtigkeiten, Lüftungsvorgänge oder Reparaturen und Veränderungen an der Heizungsanlage. Zum einen können diese Wasserverluste durch die Wassersperre im Ausdehnungsgefäß ausgeglichen werden. Reicht diese Notreserve nicht aus, kommt es zu Luftproblemen, gurgelnden oder knisternden Kühlern, kavitierenden Pumpen, Leistungsverlust und korrodierenden Bauteilen. Eine manuelle oder vollautomatische Heizwassernachspeisung ist immer notwendig, um den Heizkreis störungsfrei zu halten.

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