Wasserrohre aus dem Jahr 1910 sollen in Neuhaus/Pegnitz ausgetauscht werden - Neuhaus/Pegnitz | nn.de

2022-09-23 21:43:03 By : Mr. Carl SPO

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© Klaus Möller, NN Wasserschiebertausch für das Trinkwasser und einen Hydranten in der Straße „Am Anger“. Über zweieinhalb Meter tief muss die Straße an dieser Stelle aufgegraben werden. 

Neuhaus/Pegnitz - Im Wasserversorgungsnetz des Marktes Neuhaus/Pegnitz liegen teilweise noch Rohre auf dem Jahr 1910 im Boden. Diese sollen demnächst erneuert werden.

In den vergangenen Wochen gab es in Neuhaus immer wieder kleinere oder größere Verkehrsbehinderungen, weil an mehreren Stellen der Asphalt aufgebrochen und die Straße aufgegraben werden musste. Ursache: Hauptsächlich Schäden im System der Wasserversorgung. Derartige Reparaturen kämen immer wieder vor, erklärte Bürgermeister Josef Springer auf Anfrage der Redaktion. Und aufschieben könne man sie nicht, da die Gemeinde die Wasserversorgung sicherstellen muss.

Die größte Baustelle und damit die größte Behinderung waren die Arbeiten am unteren Ende der Kirchgasse vor dem Marktplatz. Die Ursache dort sei ein klassischer Wasserrohrbruch gewesen, gab der Bürgermeister Auskunft. An dieser Stelle hätte sich noch eine alte Gussleitung aus dem Jahr 1910 befunden. Für den vollständigen Austausch der alten Leitungen in der Kirchgasse sind Fördermittel bereits bewilligt worden. Die Sanierung soll dann 2023 mit der Verlegung von PE-Rohren erfolgen.

Die Schrankenzäune zwischen dem Rathaus und dem ehemaligen „Hexenhäusl“ sicherten die Aufgrabungen wegen eines Rohrbruchs an einer Hausleitung im öffentlichen Grund. Einen Rohrbruch an einer Hauszuleitung gab es auch am Bühl. Daneben mussten auch die Wasserabsperrschieber und Hydranten bis hinauf in die Siedlung repariert und gewartet werden.

Die Rohre für die Wasserversorgung „Am Bühl“ stammen aus der Zeit, als vor rund 60 Jahren der untere Teil der Siedlung gebaut wurde. In diesem Gebiet wurden deshalb bereits 2018 im Zuge des Gasleitungsbaus im oberen Teil der Straße „Am Bühl“ Wasserleitungen erneuert.

Derzeit müssen in der oberen Siedlung in der Straße „Am Anger“ – gebaut vor rund 40 Jahren – Absperrschieber für das Trinkwasser und ein Hydranten getauscht werden. Da die Reparaturarbeiten zügig verlaufen, kommt es zur Freude der betroffenen Anwohner nicht zu der per Brief angekündigten Wasserabsperrung für mehrere Stunden. Im Zuge dieser Arbeiten werden in diesem Jahr noch Wasserschieber „Am Giedenfels“ und bei SEDA – eventuell auch in Krottensee – repariert und gegebenenfalls getauscht. Eine Sanierung verschiedener Wasserleitungen, zum Beispiel in Rothenbruck, ist für das kommende Jahr vorgesehen.

Auf rund 500 000 Euro schätzt Springer die Kosten für die derzeit bis ins nächste Jahr laufenden Sanierungen der Wasserversorgung. Für dieses Projekt ist der erforderliche Antrag für staatliche Fördergelder bereits gestellt worden. 70 Prozent beträgt der Fördersatz für den Austausch von Wasserrohren; Reparaturen und Wartung werden allerdings nicht bezuschusst.

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