„Idee des Jahres 2013“ von Volkswagen-Mitarbeitern (von links): Betriebsrat Klaus Schneck, Pirka Falkenberg (Leiterin Ideenmanagement), Ševket Ćelović, Bereichsleiter Entwicklung Friedrich Eichler und Alfons Laumann.
„Idee des Jahres 2013“ von Volkswagen-Mitarbeitern (von links): Ševket Ćelović und Alfons Laumann (50, Gifhorn) von der Motorenentwicklung in Wolfsburg erklären ihrem Chef Friedrich Eichler die Erfindung.
„Idee des Jahres 2013“ von Volkswagen-Mitarbeitern: Die patentierten Kunststoff-Kupplungsstücke verbinden die Kraftstoffleitung einerseits mit dem Tank (hier im Bild) und andererseits mit dem Motor.
„Idee des Jahres 2013“ der Volkswagen-Mitarbeiter: Dee des Jahres 2013: Die patentierten Kunststoff-Kupplungsstücke verbinden die Kraftstoffleitung einerseits mit dem Tank und andererseits mit dem Motor (hier im Bild).
Im vergangenen Jahr haben Volkswagen-Mitarbeiter 62.760 Verbesserungsvorschläge (+ 3,5 %) an das Unternehmen gerichtet. Die Ideen führten zu Einsparungen von 125,7 Millionen Euro – ein Plus von 5,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das sind Rekordzahlen.
In den Werken Wolfsburg, Braunschweig, Salzgitter, Hannover, Emden und Kassel sowie in Zwickau und Chemnitz wurden insgesamt 27.111 (Vorjahr: 25.662) Verbesserungsideen ausgezeichnet, für die Volkswagen mehr als 21,4 (21,1) Millionen Euro bezahlte an die Ideengeber. Als Beispiel wurde heute der Vorschlag zweier Mitarbeiter aus der Motorenentwicklung in Wolfsburg als „Idee des Jahres 2013“ ausgezeichnet. Der serbische Konstrukteur Ševket Ćelović (46, Wolfsburg) und Dipl.-Ing. Alfons Laumann (50, Gifhorn) haben für Volkswagen eine Kraftstoff-Schnellkupplung erfunden und weltweit patentiert. Die Neuentwicklung aus Kunststoff ist qualitativ besser und gleichzeitig günstiger als die Originallösung mit Metallgehäuse. Die neuen Kupplungsstücke verbinden die Kraftstoffleitung einerseits mit dem Tanksystem und andererseits mit dem Motor. Die patentierte Kunststoffkupplung zeichnet sich durch einen ausgeklügelten Rast- und Entriegelungsmechanismus und ein integriertes Rückschlagventil aus. Das sicherheitsrelevante Bauteil hat alle Labortests und Inspektionen bestanden. Außerdem reduziert das Rückschlagventil Strömungsschwankungen in der Kraftstoffleitung, sogenannte Pulsationen. Auch dies verbessert die Akustik im Fahrzeug und erhöht den Fahrkomfort. Die Erfindung des Entwicklerduos wird in verschiedenen Motorenbaureihen mit Benzin-, Diesel- und Erdgasantrieb sowie Ethanol-E85-, Total-Flex- und Hybrid-Varianten verbaut, die in Konzernmodellen von Volkswagen, Audi, Seat und Skoda zum Einsatz kommen. Mit der Idee 2013 von Ševket Ćelović und Alfons Laumann spart der Volkswagen Konzern rund 3,5 Millionen Euro pro Jahr. (ampnet / jri)
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„Idee des Jahres 2013“ von Volkswagen-Mitarbeitern (von links): Betriebsrat Klaus Schneck, Pirka Falkenberg (Leiterin Ideenmanagement), Ševket Ćelović, Bereichsleiter Entwicklung Friedrich Eichler und Alfons Laumann.
„Idee des Jahres 2013“ von Volkswagen-Mitarbeitern (von links): Ševket Ćelović und Alfons Laumann (50, Gifhorn) von der Motorenentwicklung in Wolfsburg erklären ihrem Chef Friedrich Eichler die Erfindung.
„Idee des Jahres 2013“ von Volkswagen-Mitarbeitern: Die patentierten Kunststoff-Kupplungsstücke verbinden die Kraftstoffleitung einerseits mit dem Tank (hier im Bild) und andererseits mit dem Motor.
„Idee des Jahres 2013“ der Volkswagen-Mitarbeiter: Dee des Jahres 2013: Die patentierten Kunststoff-Kupplungsstücke verbinden die Kraftstoffleitung einerseits mit dem Tank und andererseits mit dem Motor (hier im Bild).
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