Dummheit muss bestraft werden - Wochenblatt

2022-05-27 19:30:44 By : Ms. Sunny Gu

Coronel Bogado: Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Dummheit der Menschen. Das zeigt sich bei einem Unfall, der sich beim Manipulieren einer Gasflasche im Ortsteil San Isidro ereignete.

Ramón Zorrilla, gebürtig aus Coronel Bogado, Departement Itapúa, wurde mit schweren Verbrennungen ins Nationalkrankenhaus nach Itauguá gebracht, nachdem er im Inneren eines Hauses an einer Gaskaraffe werkelte und dabei eine Zigarette rauchte. Die Gasflasche explodierte. Dank des beherzten Eingreifens der Nachbarn, rettete man den Mann mit starken Verbrennungen das Leben. Im Falle von Zorilla, sollte man nach seiner Entlassung wieder die Kochgelegenheit wieder auf Holz umstellen, weil er damit Geld spart, nein nicht das um Flüssiggas zu kaufen, sondern das des Gesundheitswesens, welches nun Millionen von Guaranies in seine Heilung investiert.

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Das war aber eine prompte, sehr harte Strafe. Ein bißchen zu hart, doch das Schicksal ist manchmal unerbittlich und der Spott der Nachbarn auch. Aber was lernt man daraus: Nicht einmal die simpelsten Dinge wissen so manche Zeitgenossen – auch so ein Beispiel für mangelnde Schul- und Lebensbildung – oder zurück zu führen auf die weit verbreitete Ignoranz etwas dazu lernen zu wollen, weil meist schnell beleidigt und in der verdammten Ehre verletzt.

Wäre noch gut wenn Sie Zitate kenntlich machten… “Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Dummheit der Menschen.” Albert Einstein Das Zitat geht auch noch weiter! “Beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher!” https://dudeweblog.wordpress.com/2013/03/13/zitatsammlung-teil-i/

Die Gasflasche muesste ein Ruckschlagventil haben das offensichtlich nicht funktioniert hat. Wenn die Gasflasche wirklich explodierte dann muesste er von den Schrapnellen des Gastanks getoetet sein denn diese agiert dann als Handgranate. Offensichtlich hat er nur Verbrennungen erlitten so dass sich das Gas ausserhalb des Tanks entzuendete. Die Zerstoerungen sehen allerdings nach einer explodierten Gastank aus so dass man dann davon ausgehen kann dass die Bolivianer wieder mal gepfuscht haben und das Rueckschlagsventil des Gastanks defekt war. Etwas stimmt an der Geschichte nicht. Rein technisch gesehen soll man vor der Gasflasche Feuerchen machen koennen da das Rueckschlagsventil die Flamme nicht in den Gastank zurueck lassen soll. Die am Gastank angeschlossenen Geraete haben meist/immer auch nochmals ein eigebautes Rueckschlagventil das einen Rueckschlag bis in den Tank von Flammen verhindert. Der Tank an fuer sich sollte solche Sicherheitsvorrichtung auch haben. Es ist typisch dass sowas durch Rauchen passiert. Im Chaco muessen die Arbeiter die Raucher sind immer ihre Zigarette mit der eigenen Spucke in der hohlen Hand loeschen und dann zusaetzlich noch mit dem Schuhabsatz auf einer freien Stelle am Boden ins Erdreich treten. Das machen sie auch zuverlaessig. Vor allem in der Trockenzeit ist das wichtig. Feuer entstehen meist im Chaco in der Trockenzeit durch Zigaretten aus dem Fenster schnippende LKW Fahrer – meist Paraguayer.

Wieder mal biblisches Geschwalle von unserem Bibelforscher Kuno Auf den 10kg Gasflaschen hier in PY ist ein simples altes US-amerikanisches Ventil drauf. Nix mit Flammrückschlagschutz und ähnlichem biblischem Zaber. Ist so simple wie ein alter Wasserhahn. Die Gasflasche kann, muss aber nicht explodiert sein. Das Propangas ist schwerer als Luft und bildet einen See. Kommt dann die Zigarette eben auf die Oberfläche dieses Gasseees… KRAWUMM Einige Liter Gas reiche völlig um so eine Hütte zu zerlegen, samt dem dazugehörigen Vollidioten mit der Zigarette.

Naja, die Bilder sind offenbar nicht aus der Zeitschrift “schoener wohnen” uebernommen?

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